Vorträge und Veranstaltungen

Bio-Marktgespräch „Junge Käufer gewinnen für den Fachhandel“

Wie erreiche ich jüngere Kunden? Welche Trends sollte der Biohandel bedienen? Und warum ist es wichtig, Themen zu finden, für die man brennt: In ihrem Impulsreferat und anschliessendem Workshop lieferte Manuela Rehn wertvolle Einblicke, welche Konzepte in Zukunft erfolgreich sein werden: Besinnen auf Regionalität und echtes (Food) Handwerk, pflanzenbasierte Ernährung zum Wohle des Menschen und der Umwelt und explizit der Umwelt keinen Müll und weiteren Schaden zufügen.

Manuela Rehn_Interview in der Zeitschrift Biohandel


Heilbronner Weinmarketing Tag

Erfolgreich ist, wer es schafft, Sehnsuchtsräume zu besetzen, und wem es gelingt, Menschen zu berühren, statt nur zu informieren. Wie das in der Praxis gelingen kann, zeigte Manuela Rehn. Ihre These, dass nur gute Geschichten die Menschen begeistern können, wurde vom Publikum staunend aufgenommen. Die Weinbranche, die so sehr an ihren produktbezogenen Wertinformationen hängt, muss umdenken und lernen gute und imponierende Geschichten zu erzählen. Wobei das berühmte Storytelling auch einfach, insbesondere aber authentisch sein muss. Bilder in den Köpfen der Kunden anstelle von überfordernden Informationen, so das Credo.

Rückblick


Deutscher Gemeinschaftsgastronomie-Kongress

Jörg Reuter sprach in Hamburg vor 200 Teilnehmern darüber, warum die Zukunft guten Lebensmitteln gehört. Schwerpunkt des Deutschen Gemeinschaftsgastronomie-Kongress war WERTEWANDEL – WAS (JUNGE) GÄSTE HEUTE BEWEGT. Strategisches Erfolgstrio: Gesundheit, Qualität & Nachhaltigkeit.


Generation Food 

Sie haben einen neuen Zugang zum Thema Essen und werden Märkte nachhaltig verändern. (Sinnlich, sinnhaft und gemeinsam.) Der amerikanische Markt hat sie längst entdeckt, die Generation der in den 80er und 90er Jahren geborenen. Also derer, die heute zwischen ca. 16 und 36 sind. Man nennt sie Millennials oder Generation Y. Es ist die Generation der gut Ausgebildeten und der Sinnsuchenden. Und, sie haben ein Feld gefunden, in dem sich wie in kaum einem anderen Sinnhaftes und Sinnliches miteinander verbinden lässt: Food.

In Berlin trafen sich 30 Teilnehmer im Rahmen einer Veranstaltung der grüneköpfe Strategieberatung zusammen, um mehr über diese Generation zu erfahren und, um gemeinsam zu diskutieren, wie sich Hersteller und Handelsunternehmen in Deutschland der Schweiz und Österreich auf die Bedürfnisse dieser Generation einstellen können.


Getränkeimpulstage Kitzbühl 

Jörg Reuter sprach in Kitzbühl vor 100 Führungskräften der Getränkebranche über die Zielgruppe „Foodies“, und warum sich daraus New Businessfelder für die Getränkebranche ergeben.

Spannende Diskussion in der Pause, wie viel Romance „Brauer“ glaubwürdig bedienen können. Natürlich wurde auch wie immer, wenn Brauer zusammen kommen, das „Reinheitsgebot“ diskutiert. Unsere Meinung dazu: Wenn ein „Reinheitsgebot“ Konsumentenrelevanz haben soll, dann braucht es zwingend ein nachvollziehbares Verständnis des „Unreinen“. Das ist aber derzeit nicht zu sehen. Zusätzlich bekommt das Reinheitsgebot in der Diskussion um eingeschränkte Kreativität der Craft-Brauer den Beigeschmack, eine kreative, erfolgreiche Aufbruchbranche aktiv zu behindern.


Delegiertenversammlung Bio-Suisse 

Jörg Reuter sprach in Luzern vor ca. 100 Schweizer Bio-Bauern darüber, dass die Zukunft den guten Food-Stories gehört und damit den Bauern, Käsern, Metzgern und Bäckern. Sie werden die neuen Rockstars sein.

Zentrale Punkte: Mehr berühren statt informieren. Mehr WARUM als WAS. Sehnsuchtsräume verstehen und erschliessen.

Sehr nett: Ein älterer Schweizer Bauer bedankte sich bei Jörg mit einem Gedicht.


Mensatagung des Deutschen Studentenwerks

Jörg Reuter sprach in Hamburg vor Mensaleitern aus ganz Deutschland darüber, warum sich die Mensa als Marke verstehen sollte und man aufhören muss ,es allen recht machen zu wollen. Natürlich ging es auch um die erfolgreiche Erschliessung von Sehnsuchtsräumen und warum gerade das „Essen ist Popkultur-Phänomen“ in die Mensen passt.

„Gute Lebensmittel haben eine Story, schlechte haben keine“.

Toller zusammenfassender Satz von Referatsleiter des DSW Jörg zur Oven

Tessiner Innovationstage

Jörg Reuter sprach in Lugano vor Führungskräften der Süßwarenbranche darüber, wie er zum Experten für die Zielgruppe Foodies wurde und wie sich daraus New-Business-Suchfelder für die Süßwarenbranche ergeben.

Traumhafte Location mit atemberaubendem Blick über den Lago Maggiore. Tolles Format, das Bernd und Ulla Nordmeyer hier seit Jahren sehr erfolgreich auf die Beine stellen. Familiäre Atmosphäre und hoch professioneller Input. Wunderbare inspirierende Gespräche und das ein oder andere Glas Wein mit Anitra Eggler.


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